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Für Dich!
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RausZeit
Retreat für Frauen vom 27.09.-29.09.24 nähe Münster
In den drei Tagen entführen wir dich in deine eigene Welt des Fühlens, des Hineinhorchens und des Erlebens deiner Kraft. Tauche zusammen mit anderen wundervollen Frauen voll ein in die Zeit ganz mit dir. Tauche ein in einen
Raum, in dem du ganz du sein darfst, in dem du dich fallen lassen kannst, weil du weißt, dass du gehalten wirst – ganz egal was hochkommt.
Atmen, spüren, loslassen, empowern, sein
Retreat für Frauen
27.09.-29.09.24 nähe Münster
In den drei Tagen entführen wir dich in deine eigene Welt des Fühlens, des Hineinhorchens und des Erlebens deiner Kraft. Tauche zusammen mit anderen wundervollen Frauen voll ein in die Zeit ganz mit dir. Tauche ein in einen
Raum, in dem du ganz du sein darfst, in dem du dich fallen lassen kannst, weil du weißt, dass du gehalten wirst – ganz egal was hochkommt.
Atmen, spüren, loslassen, empowern, sein
Hey, ich bin Tana.
systemischer Familiencoach, EMDR-Coach,
HochiX® Master Coach, eheml. Lehrerin und Mama
Ich lebe meine Welt wie sie mir gefällt! – Als Kind träumte ich davon, eine Welt mitzugestalten, in der ich ich sein und du du sein kannst. Heute träume ich nicht nur davon, heute tue ich es!
Dein Kind ist in Not
und du bist da
Du weißt, es braucht dich jetzt, wäre da nicht dieser verdammte Druck, der sich zeitgleich auch in dir immer weiter aufbaut. Du bist genervt, frustriert oder fühlst dich komplett überfordert.
Genauso ging es mir vor ein paar Jahren. Ich habe den Schmerz meiner Kinder gesehen und war doch viel zu oft unfähig sie und mich selbst darin zu begleiten.
Empathie statt Wut und Verbindung statt Kampf
Heute feiere ich es, dass in emotionalen Momenten meine Wut einfach ausbleibt und ich für meine Jungs da sein kann, ohne selbst emotional mitgerissen zu werden. Die Wärme, die sich dabei im Herzen ausbreitet und die Ruhe, die aufkommt, sind unbeschreiblich.
| Meine Story |
Dein Kind ist in Not
und du bist da
Du weißt, es braucht dich jetzt, wäre da nicht dieser verdammte Druck, der sich zeitgleich auch in dir immer weiter aufbaut. Du bist genervt, frustriert oder fühlst dich komplett überfordert.
Genauso ging es mir vor ein paar Jahren. Ich habe den Schmerz meiner Kinder gesehen und war doch viel zu oft unfähig sie und mich selbst darin zu begleiten.
Empathie statt Wut und Verbindung statt
Heute feiere ich es, dass in emotionalen Momenten meine Wut einfach ausbleibt und ich für meine Jungs da sein kann, ohne selbst emotional mitgerissen zu werden. Die Wärme, die sich dabei im Herzen ausbreitet und die Ruhe, die aufkommt, sind unbeschreiblich.
| Meine Story |
Kommt dir das bekannt vor?
"Bitte nicht noch ein Tobsuchtsanfall!"
Dir fehlen die Nerven die vielen Wutausbrüche deines Kindes empathisch zu begleiten. Manchmal willst du nur noch davonlaufen.
Du bist da.
Du begleitest die Emotionen deines Kindes liebevoll ohne selbst davon mitgerissen zu werden.
♥
nah
"Du machst doch eh, was du willst!"
Dein Kind hört dir nicht zu oder antwortet nicht. Es kennt kein Stopp und keine Absprachen.
Ihr könnt BEIDE kooperieren
Du erkennst, was dein Kind in solchen Momenten wirklich braucht und du weißt wie WERTVOLL du selbst bist.
♥
verbunden
"Nicht die Kontrolle verlieren!"
Doch je mehr du dich bemühst nicht zu schimpfen, zu bestechen oder zu drohen desto schlimmer wird es.
Die Wut bleibt einfach aus.
Du bleibst ruhig und gelassen, weil der Trigger fehlt und ihr findet gemeinsam eine Lösung.
♥
befreiend
"Das sage ich jetzt besser nicht, sonst..."
Klare Ansagen und Entscheidungen fallen dir schwer. Nachher ist dein Kind wieder traurig oder enttäuscht.
Du entscheidest aus Liebe
Du hütest deine Grenzen und gibst deinem Kind die Orientierung und Sicherheit, die es braucht.
♥
klar
Kommt dir das bekannt vor?
(Dann tippe mal auf’s Bild.)
"Bitte nicht noch ein Tobsuchtsanfall!"
Dir fehlen die Nerven die vielen Wutausbrüche deines Kindes empathisch zu begleiten. Manchmal willst du nur noch davonlaufen.
Du bist da.
Du begleitest die Emotionen deines Kindes liebevoll ohne selbst davon mitgerissen zu werden.
♥
nah
"Du machst doch eh, was du willst!"
Dein Kind hört dir nicht zu oder antwortet nicht. Es kennt kein Stopp und keine Absprachen.
Ihr könnt BEIDE kooperieren
Du erkennst, was dein Kind in solchen Momenten wirklich braucht und du weißt wie WERTVOLL du selbst bist.
♥
verbunden
"Nicht die Kontrolle verlieren!"
Doch je mehr du dich bemühst nicht zu schimpfen, zu bestechen oder zu drohen desto schlimmer wird es.
Die Wut bleibt einfach aus.
Du bleibst ruhig und gelassen, weil der Trigger fehlt und ihr findet gemeinsam eine Lösung.
♥
befreiend
"Das sage ich jetzt besser nicht, sonst..."
Klare Ansagen und Entscheidungen fallen dir schwer. Nachher ist dein Kind wieder traurig oder enttäuscht.
Du entscheidest aus Liebe
Du hütest deine Grenzen und gibst deinem Kind die Orientierung und Sicherheit, die es braucht.
♥
klar
Wie wäre es, wenn Wut in deinem Familienleben keine Rolle mehr spielt?
Das wär’s, oder? Gemeinsam über kleine Missgeschicke lachen, die Welt auf Kinderwegen neu entdecken und die Arme weit öffnen, wenn das Leben mal anders läuft.
Aber wie? Du hast schon so viel versucht, doch kaum weigert sich dein Kind die Haare zu kämmen, merkst du, wie in dir die altbekannte Wut aufsteigt und du rein gar nichts dagegen machen kannst. „Stopp!“ – nur leider ist der Stoppknopf außer Betrieb, da hilft dir auch die allerbeste Strategie nicht weiter.
Möchtest du endlich erfahren, was wirklich funktioniert?
Wie wäre es, wenn Wut in deinem Familienleben keine Rolle mehr spielt?
Das wär’s, oder? Gemeinsam über kleine Missgeschicke lachen, die Welt auf Kinderwegen neu entdecken und die Arme weit öffnen, wenn das Leben mal anders läuft.
Aber wie? Du hast schon so viel versucht, doch kaum weigert sich dein Kind die Haare zu kämmen, merkst du, wie in dir die altbekannte Wut aufsteigt und du rein gar nichts dagegen machen kannst. „Stopp!“ – nur leider ist der Stoppknopf außer Betrieb, da hilft dir auch die allerbeste Strategie nicht weiter.
Möchtest du endlich erfahren, was wirklich funktioniert?
Hinter der Wut wartet so viel Liebe,
Zeit sie zu entfesseln.
Hinter der Wut wartet so viel Liebe,
Zeit sie zu entfesseln.
Auf dem Weg zurück zu mir
„Ich hatte ganz verlernt meine Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen zu spüren. Im Prozess habe ich mich selbst wieder gefunden. Heute kann ich endlich wieder meine Bedürfnisse, Stärken und Grenzen spüren und für mich einstehen ohne das Verlangen zu haben everybodys Darling sein zu müssen.“
♥
Entspannung und Freude dank EMDR
„Seit den EMDR-Sessions fühle ich mich in mir stabiler und vitaler und habe mehr Vertrauen in mich und meine Entscheidungen. Das macht das Zusammenleben mit meinen wilden Jungs deutlich entspannter und freudvoller. Ich konnte mich an meine Schmerzpunkte wagen und ihnen die Ladung nehmen. Dabei habe ich mich soo sicher, aufgehoben und verstanden gefühlt. Wahnsinn!“
Bewusstwerdung und Transfer in den Alltag
„Ich habe mich schon vorher viel mit mir selbst auseinander gesetzt und konnte noch so viele neue wertvolle Erkenntnisse für mich gewinnen und auch Aspekte, die mir vllt schon bewusst waren nochmal konkretisieren, integrieren und im Alltag praktisch angehen.“
Neue Impulse durch feinfühlige Fragen
„Von Beginn an fühlte ich mich durch Tanas warme, feinfühlige und herzliche Art sehr gut aufgehoben. In dem von ihr kreierten, vertrauensvollen Rahmen, fiel es mir sehr leicht mich zu öffnen und fallen zu lassen.“
Du hörst deine Mama schon sagen:
"Was soll der ganze Firlefanz, dich hab ich doch auch groß gekriegt?"
Dein Umfeld hat wenig bis kein Verständnis für gewaltfreie Elternschaft oder die bedürfnisorientierte Begleitung deines Kindes. Deine Mutter verdreht die Augen, wenn du nur anmerkst, dass dein Kind nicht lieb sein muss und dein:e Partner:in lässt dich zwar gewähren, hält dabei jedoch nicht hinterm Berg, was er:sie davon hält.
Und selbst du erwischt dich hin und wieder auch bei dem Gedanken, ob es nicht für alle viel leichter wäre, wenn…
Vielleicht für den Moment, doch zu welchem Preis?
Verbinde dich mit anderen Eltern, denen es genauso geht.
Du hörst deine Mama schon sagen:
"Was soll der ganze Firlefanz, dich hab ich doch auch groß gekriegt?"
Dein Umfeld hat wenig bis kein Verständnis für gewaltfreie Elternschaft oder die bedürfnisorientierte Begleitung deines Kindes. Deine Mutter verdreht die Augen, wenn du nur anmerkst, dass dein Kind nicht lieb sein muss und dein:e Partner:in lässt dich zwar gewähren, hält dabei jedoch nicht hinterm Berg, was er:sie davon hält.
Und selbst du erwischt dich hin und wieder auch bei dem Gedanken, ob es nicht für alle viel leichter wäre, wenn…
Vielleicht für den Moment, doch zu welchem Preis?
Verbinde dich mit anderen Eltern, denen es genauso geht.
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